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LIVE-Reisebericht Pyrenäen 01.09. - 10.09.11


Tag 1 - 01.09.2011:
Pünktlich um 05.30 fällt der Startschuss zum Kurvenspass in den Pyrenäen! Bei bewölktem Himmel und sehr milden Temperaturen geht’s über Winterthur, Zürich Nordring und weiter Richtung Bern. Kurzfristig kommen unsere Regenkombis, Regenschuhe und natürlich auch die wasserfesten Handschuhe zum Einsatz. Doch nach der ersten Testphase hellt sich Petrus‘ Laune auf und wir geniessen einen wunderschönen Tag. Beim Picknick unterwegs lernen sich die Reiseteilnehmer etwas näher kennen und erzählen von ihren persönlichen Töff Abenteuern. Die Sonne heizt uns so richtig ein und so erreichen wir unser schönes Hotel in Valence bei rund 30°!! Der Hotelpool und der anschliessende Durstlöscher sorgen für die nötige Abkühlung. Freiwillig verzichten wir alle auf das Nachtleben und erholen uns von der ersten Etappe.

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Tag 2 - 02.09.2011:
Nach einem feinen „Petit Déjeuner“ düsen wir gut gelaunt und erholt weiter Richtung Süden. Traumhafte Landschaften und mitten drin einmalige Naturschutzparks begeistern unsere Reisevögel immer wieder aufs Neue. Als absolutes Highlight steht heute die Fahrt dem wunderschönen Fluss Tarn entlang auf dem Programm. Kurven ohne Ende und Fahrspass pur bis Richtung Millau. Dort erspähen wir schon etliche Kilometer vor der Stadt die grösste Schrägseilbrücke der Welt. Unter den imposanten Pfeilern werden sämtliche Digicams gezückt um die Sensation festzuhalten. Die heutige Nacht verbringen wir in einem ruhigen Hotel am Rande der Stadt Castres.

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Tag 3 - 03.09.2011:
Der Start zur heutigen Etappe ist um 08.30. Das angenehme Klima sorgt für Super Stimmung. Unmittelbar neben der weltberühmten Burg in Carcassonne geniessen wir einen feinen Kaffee auf einer gemütlichen Lounge. Danach führt uns der Weg über eindrückliche Pässe direkt in die Pyrenäen. Ueberhängende Felsen, Kurven bis zum abwinken und immer wieder wechselnde Landschaften lassen uns nur noch staunen! Wie gewohnt werden die Temperaturen auf über 2000m über Meer etwas kühler und ein leichter Nieselregen begleitet uns auf den letzten Kilometern bis nach Andorra.

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Tag 4 - 04.09.2011:
Der Kurvenrausch wird von Tag zu Tag intensiver; schon kurz nach dem Frühstück schweben wir auf Wolke 7 und geniessen den Einstieg in unsere heutige Etappe in vollen Zügen!! Obwohl es heute Sonntag ist, spüren wir kaum Verkehr; die einsamen Nebenstrassen gehören fast ausnahmslos uns… Die wunderschöne Gegend zwischen Andorra und der Provinz Cataluna lässt keine Wünsche offen. Kurz vor der Mittagspause erklimmen wir einen über 2000m hohen Pass und düsen danach in flottem Tempo zurück ins Tal. Den Abend verbringen wir in unserm komfortablen 4* Hotel Reine Felicia Spa in Jaca.

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Tag 5 - 05.09.2011:
Von Jaca aus führt unsere heutige Route durch fast unberührte Gegenden in Richtung Pamplona. Die „Stadt der Stiertreiber“ ist wie ein Wespennest; es herrscht Hochbetrieb um die Mittagszeit! Weiter geht’s über kurvenreiche schmale Strassen westlich zum Atlantik. Da wir schon Mitte Nachmittag San Sebastian erreichen, bleibt genügend Zeit für Spaziergänge an der Strandpromenade, Fitnesstraining und Siesta ….

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Tag 6 - 06.09.2011:
Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir San Sebastian. Eine Herausforderung nach der anderen steht auf dem heutigen Programm. Mehrere wunderschöne Pässe, unter anderem der aus der Radfahrerszene bekannte Col du Tourmalet treiben unsere Motoren zu Höchstleistungen. Auf über 2100m geniessen wir einmalige Aussichten. Berge so weit das Auge reicht. Müde, aber total happy erreichen wir gegen 19.00 Uhr Bagnèeres de Luchon.
Tag 7 - 07.09.2011:
Voller Erwartung starten wir kurz nach 08.30 bei wiederum blauem Himmel aber sehr kühlen Temperaturen (rund 8°!!). Der Einstieg ist sehr kurvig und bringt uns in kürzester Zeit auf die ersten Gipfel. Unterwegs begegnen uns fast pausenlos Radrennfahrer, die wie wir die schönen Tage des Spätsommers geniessen. Je näher wir Richtung Mittelmeer düse, desto wärmer werden die Temperaturen. Bei unserer Ankunft um 18.00 Uhr in Cap d‘ Agde herrschen noch immer knapp 30°!! Das Wasser im Pool ist dann allerdings so frisch, dass die Gemüter rasch abgekühlt werden. Der Spaziergang zur Hafenpromenade lohnt sich und in aufgestellter aber müder Runde geniessen wir unser Nachtessen direkt am Meer.

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Tag 8 - 08.09.2011:
Auf die heutige Etappe freuen wir uns ganz besonders; die geschichtsträchtige Stadt Avignon mit der imposanten Befestigungsmauer hinterlässt bleibende Eindrücke. Anschliessend folgt ein weiteres Highlight: der Col du Mont Ventoux! Dieser Pass ist ein wahres 2-Rad-Paradies … für solche mit und ohne Motoren! Zum ersten Mal überqueren wir ihn bei wolkenlosem Himmel und sommerlichen Temperaturen; bei vergangenen Reisen konnten wir wegen des dichten Nebels nie die umwerfende Fernsicht geniessen. In zügigem Tempo geht’s weiter Richtung Chorges. Kurz vor der Ankunft im Hotel machen wir noch einen letzten Zwischenstopp beim imposanten Stausee Lac de Serre Poncon.

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Tag 9 - 09.09.2011:
Gleich mehrere der schönsten Pässe der Französischen Alpen stehen heute auf dem Programm: der Einstieg erfolgt über den Col de Vars, anschliessend nehmen wir den Col d’Izoard unter die Räder und via den Col du Mont Cenis und den Col de l’Iseran kurven wir nach Val d’Isère. Von dort fahren wir durch den Mont Blanc Tunnel und erreichen unser schönes Hotel in Chamonix. Als Belohnung gönnen wir uns einen Apéro auf der Hotelterrasse und anschliessend ein feines Nachtessen direkt am Fuss des imposanten Mont Blanc Gletschers.

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Tag 10 - 10.09.2011:
So langsam aber sicher spürt jeder von uns ein bisschen Heimweh. Trotzdem geniessen wir auch den letzten Tag noch in vollen Zügen. Schon rund eine Stunde nach dem Start erreichen wir die Schweizergrenze und düsen über den Col de Forclaz nach Martigny. Den Znünikaffee gönnen wir uns dann auf dem Col du Pillon, wo zum ersten Mal auch wieder Schweizerdeutsch um uns herum gesprochen wird. Ueber Gstaad, Zweisimmen und Spiez geht’s Richtung Mittelland und Ostschweiz. Unterwegs verabschieden sich die ersten Reiseteilnehmer. Wir möchten der Gruppe ein grosses Kompliment machen für die tolle Kameradschaft, den Durchhaltewillen und die vielen schönen gemeinsamen Stunden.

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